Wer
ein "warum" zum Leben hat, erträgt fast jedes "wie".
(Viktor Frankl)
Jeder Augenblick, den du gut nutzt, ist ein Schatz, den
du gewinnst.
(Don Bosco)
Stunden der Not vergiß. Doch was sie dich lehrten,
vergiß nie!
(Salomon Geßner)
Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken: Sie beleuchtet
immer nur das Stück des Weges, was wir bereits hinter
uns haben.
(Konfuzius)
Die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel.
Die Zukunft allein ist unser Zweck.
(Blaise Pascal)
Das meiste auf der Welt erledigt sich von selbst, wenn
man genug Zeit verstreichen läßt.
Bewahre stets ein paar Andenken an deine Vergangenheit.
Wie sollst du einmal beweisen, daß nicht alles ein Traum
war.
Wir können im Leben höchstens eine große Erfahrung
haben, und das Geheimnis des Lebens ist, diese Erfahrung
so oft wie möglich wieder zu haben.
(Oscar Wilde)
Es bleibt im Leben am Ende nur das bestehen, was man
anderen gegeben hat.
Bedenke stets, daß alles vergänglich, dann wirst du im
Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig
sein.
(Sokrates)
Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen
zu wählen.
(Friedrich II.)
Wenn es überhaupt einen Zweck des Lebens gibt, so ist es
dieser: sich immer in Versuchung zu begeben.
(Oscar Wilde)
Das Leben ist ein Spiel. Man kann keine größeren Gewinne
machen, ohne Verluste zu riskieren.
(Christine von Schweden)
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das
Vergessen allein macht es erträglich.
(Honoré de Balzac)
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß
man es vorwärts.
(Sören Kierkegaard)
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
(Hugo von Hoffmannsthal)
Trenne dich nicht von deinen Illusionen! Wenn sie
verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber
aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain)
Wenn du schon alles verloren glaubst, dann vergiß nie,
daß dir noch die Zukunft bleibt.
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie
das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das
Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance.
(Victor Hugo)
Man kann nur verstehen, was man erlebt hat.
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er
nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.
(André Gide)
Es gibt Augenblicke, in denen es nicht auf die Worte
ankommt, sondern darauf, daß man einfach hingeht und
etwas tut.
(Juri Tritenow)
Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das,
was man aus ihnen macht.
(Jean Anauilh)
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"Nichts
ist so erfrischend wie ein beherzter Schritt über die Grenzen.
(Keith Haring)
Die Normalität ist ein gepflasterte Straße; man kann gut darauf
gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man
kann mitbestimmen was aus den Nachkommen wird.
(Francois La Rouchefoucauld)
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
(Vincent van Gogh)
Vielleicht gibt es schönere Zeiten - aber diese ist die unsere.
(Jean-Paul Sartre)
Das Schlimmste im Leben ist es zu verpassen.
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
(stand mal vor ca. 15 Jahren im SPIEGEL)
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung.
Pflichten entstehen dadurch, daß man nicht beizeiten "Nein" sagt.
... ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern,
sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.
( Frankl, Viktor Emil, Dr.)
Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie erst kurz
nachdem man sie brauchte.
Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in
kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.
(Demosthenes)
Seit ich nicht mehr mich selbst suche, führe ich das glücklichste
Leben, das es geben kann.
Das Wesentliche ist nicht, "gesiegt", sondern sich wacker geschlagen
zu haben.
(Coubertin, Pierre Baron de)
Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.
(Zuckmayer, Carl)
Was ich habe, will ich nicht verlieren,
aber wo ich bin, will ich nicht bleiben,
aber die ich liebe, will ich nicht verlassen,
aber die ich kenne, will ich nicht mehr sehen,
aber wo ich lebe, will ich nicht sterben,
aber wo ich sterbe, da will ich nicht hin.
Bleiben will ich da, wo ich nie gewesen bin.
(Thomas Bratsch)
Lebe, wie du, wenn du stirbst, Wünschen wirst, gelebt zu haben.
(Christian Fürchtegott Gellerts)
Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann vom niemandem überholt werden.
(Marlon Brando)
Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß
sie gewesen.
(Rabindranath Tagore)
Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.
(Jean Cocteau)
Daß wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung.
Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.
(Erich Kästner)
Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit
Liebe und Humor?
(Charles Dickens)
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